Für Demenzerkrankte und deren Angehörige bedeutet die Erkrankung zumeist Ratlosigkeit und Überforderung.
Es gibt dann viele Fragen: Wie kann eine Hilfe für die Eltern aussehen? Wie kann ich auch mein eigenes Leben weiterleben, denn dort werde ich doch gebraucht? Früher habe ich meine Mutter/Vater gebraucht, wie unterstütze ich sie /ihn nun? Wie gehe ich mit der Wesensänderung meiner Mutter oder meines Vaters um? Kann ich sie/ihn überhaupt noch erreichen?
Demenz – Umgang mit Problemen im Alltag
In Familien führt eine Demenzerkrankung verständlicherweise zu Problemen. Ganz normale Alltagsabläufe werden zunehmend problematisch. Das Autofahren des demenzerkrankten Partners führt eventuell zunehmend zu Konflikten. Wenn dem Partner die nötige Krankheitseinsicht fehlt und er auf gar keinen Fall auf das Autofahren verzichten möchte, dann gibt es viele Fragen. Wie ist damit umzugehen?
Therapeutische Unterstützung bei Demenz
In dieser psychologischen Praxis unterstütze ich Betroffene und Angehörige.
Therapeutische Unterstützung ist in Einzelsitzungen möglich. Daneben gibt es Gespräche für Angehörige.
Zusätzlich werden auch Zoomsitzungen angeboten. Dabei steht das Lernen und Austausch im Vordergrund. Angehörige profitieren von den Erfahrungen anderer. Eigene Lösungsansätze können ausgebaut werden.